5-E: Umsetzungskonzept ÖI zusammenstellen
Die Überlegungen aus den einzelnen Arbeitsschritten in diesem Modul können in einer Art Umsetzungskonzept zur ÖI zusammengefasst werden. Hierzu gehören etwa das konkrete Ausweisen von Massnahmen im Bereich N+L und der Einbezug weiterer Partner bei der Konkretisierung des Vorgehens, die Berücksichtigung der Raumplanung (insbesondere Richtplanung) inkl. eine allfällige Konfliktanalyse mit anderen Raumansprüchen sowie Überlegungen hinsichtlich Regionalisierung und Verifizierung.
Erläuterungen
Handlungskompetenzen sicherstellen als Schlagwort – Wissen,
Zuständigkeiten, Mittel etc.
Päckli zusammen mit Partnern schnüren – wann Partner und wie
einzubeziehen ist in jedem Kanton etwas anders
Zusammenspiel Fachgrundlage vs. Planungsgrundlage: Die
ÖI-Planung ist als eine Fachgrundlage anzusehen, die fachlich abgestützt Ziele
und Schwerpunkte ausweist und den Bedarf konkretisiert. Die Planungsgrundlage
ist das Ergebnis der anschliessenden Aushandlung mit den jeweiligen Partnern
und zeigt den für einen begrenzten Zeitraum und einen bestimmten Bereich
definierten Aufgabenrahmen auf. Inhaltlich stützt sich die Planungs- auf die
Fachgrundlage, stellt aber gewissermassen den aktuell realisierbaren Anteil
daraus dar.
Anwendungsbeispiele
(in Bearbeitung)
Inhaltsübersicht UK öiAG
Beispiele wie Bilanzierungen gemäss NSGK ZH sowie
Herleitungen im Jurapark, auf Basis NSGL-Fachbericht Populationsökologie
Vergleiche mit sehr vorbildlichen Vernetzungsprojekten
gemäss ÖQV mit differenzierter Massnahmenherleitung
Weiterführende Hinweise & Links
pendent