5-D: Regionalisierung - Ökologische Infrastruktur Mittelland ÖIM

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5-D: Regionalisierung / Verifizierung der Vorgaben vorsehen

Die kantonsweite ÖI-Planung legt in groben Zügen die Schwerpunkte (Schwerpunkträume) fest und weist den Bedarf an Flächen und Qualitäten aus. Damit ist aber in der Regel noch keine flächenscharfe Zuweisung von Einzel-Massnahmen möglich. Dies ist auch nicht so vorgesehen, denn einerseits macht es Sinn, die ÖI nicht nur «Top-Down» zu planen (vgl. 5-B), sondern auch die Verhältnisse vor Ort einzubinden, Chancen zu nutzen und lokal verankerte Lösungen – im Rahmen der durch ÖI-Planung gesetzten Leitlinien – zu finden. Andererseits beruht die ÖI-Planung gemäss dem hier skizzierten Vorgehen auf Geodaten, die teilweise auch schon etwas älter sein können, und Modellen mit diversen Annahmen. Daher ist es sinnvoll, mindestens in Teilen eine Verifizierung vor Ort vorzunehmen oder lokale Kenntnisse einzubinden.

Erläuterungen

  • Link zu Anpassung der Abgrenzung z.B. der Schwerpunkträume (vgl. 4-A)
  • Verifikation mit lokalen Kenntnissen, Überprüfung im Feld?
    (Vertiefung pendent)

Anwendungsbeispiele

Pendent
Umsetzung in LEP/LEK
Planung im Kanton BE erfolgt regionsweise

Weiterführende Hinweise & Links

pendent
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