2-B: Angaben zu Artvorkommen für die Präzisierung des Ist-Zustands einsetzen
Mit den in den Datenbanken vorhandenen Angaben zu Artvorkommen liefert InfoSpecies im Auftrag des BAFU im Herbst 2020 eine flächendeckende Auswertung zu vorhandenen Werten, differenziert nach verschiedenen ökologischen Gilden. Diese Auswertungen ergänzen die Darstellungen zum Ist-Zustand gemäss Objekt- und Gebietsdaten vorhandener Geodaten. Zudem können allfällige weitere Daten auf kantonaler Ebene einen zusätzlichen Input zur regionalen Charakterisierung liefern.
Erläuterungen
In einem ersten Ansatz sollen die Auswertungen von InfoSpecies für die Darstellung des Ist-Zustands sowie allenfalls ergänzende Daten und Auswertungen verwendet werden. Zur weiteren Differenzierung können bestehende Einstufungen etwa bzgl. kantonspezifischem Artwert (Beispiel Kanton ZH) sowie funktionale Überlegungen zu Artnachweisen (bspw. Fortpflanzungshabitat versus Zufallsfund in Normallandschaft) verwendet werden. Damit kann eine zusätzliche Gewichtung und Prioritätensetzung auf Kantonsebene für Modul 3 vorbereitet werden.
Anwendungsbeispiele
Beispiel Umgang beim Projekt öiAG, Aargau
Weitere Ansätze aus Pärken sowie von InfoSpecies inkl. Hintergrundangaben zur Verwendung der Auswertungen (folgen)
Weiterführende Hinweise & Links
Einbezug potenzieller Artvorkommen (z.B. modelliert mit bestehenden Verbreitungsdaten etwa mittels Biomapper oder weiterer Modellierungsansätzen)